Max Fäh-Preis

Der Max Fäh-Preis wird jährlich an Studierende des Philosophischen Seminars verliehen. Die Gewinner sind:

2024

Angelina Burri

für die Masterarbeit:

"Let’s Talk about X, Baby! Why sexual consent is too low of a standard to ethically navigate sex and the vantages of a non-ideal theory of sexual consent"

 

Yannik Steinebrunner

für die Bachelorarbeit:

"The Harder Problem of Constitutive Panpsychism. Against the Theory of Experiential Combination"

2021

Benedikt Koller

für die Masterarbeit:

Der Begriff der Macht bei Spinoza. Eine Rekonstruktion von Spinozas Theorie der 'natürlichen Vergesellschaftung' anhand ihrer Grundlagen in dessen allgemeiner Ontologie

 

Daria Ladina Gamboni

für die Bachelorarbeit:

"Das Gewissen bei Arendt und Brownlee. Zwei Auffassungen des zivilen Ungehorsams im Vergleich"

2019

Stephanie Schuster

für die Masterarbeit:

"Die Ewigkeiten macht man sich selbst." Schönheit und Zeiterleben in Peter Kurzecks Werk

 

Iris Simon

für die Bachelorarbeit:

Das methodische Denken und sein Verhältnis zum Beweis Gottes bei Descartes. Der scheiternde Versuch einer Vermittlung

2018

Alisha Stöcklin

für die Masterarbeit:

Das Glücksversprechen integraler Form. Kunst und Wahrheit. Anmerkungen zu den Bedingungen gegenwärtiger Ästhetik und zur Verteidigung einer Wahrheitsästhetik anhand der Ästhetischen Theorie von Theodor W. Adorno

 

Dominique Hosch

für die Bachelorarbeit:

Ein Argument gegen Reduktionismus: John Duprés antiessentialistischer Einwand

2017

Geneva Moser

für die Masterarbeit:

"Moving the Pain into a Public Domain." Das Phänomen "Schmerz" als politischer Affekt aus feministischer Perspektive

 

Andrej Sascha Peter

für die Bachelorarbeit:

Wozu denken? Vermittlung und Versöhnung bei Hegel und Adorno

2016

Jelscha Schmid

für die Masterarbeit:

Psychisch Kranksein - Eine Existenziale Theorie der psychischen Störung

 

Julia Wentzlaff

für die Bachelorarbeit:

Die Allgemeingültigkeit des ästhetischen Urteils

2015

Mario Schärli

für die Masterarbeit:

Zeit als absolute Negativität

 

Christian Vedani

für die Bachelorarbeit:

Minimalismus als Theorie des guten Lebens