Zweck der Philosophischen Gesellschaft
Die Philosophische Gesellschaft Basel ist zum Zwecke der Pflege der Philosophie und des philosophischen Gedankenaustausches gegründet worden. Sie gehört, als eine ihrer kantonalen Sektionen, der Schweizerischen Philosophischen Gesellschaft an. Sie veranstaltet Vorträge und Symposien nicht nur zu klassischen Themen der Philosophie, sondern auch zu gegenwartsbezogenen Fragen.

Beitritt
Die Mitgliedschaft steht allen philosophisch Interessierten offen. Der Jahresbeitrag beträgt zur Zeit CHF 50.00 beziehungsweise CHF 15.00 für Studierende, Schüler:innen und Lehrlinge. Diese werden gebeten, eine Kopie ihres jeweiligen Legitimationsausweises beizulegen. Mitglieder erhalten zu allen Vorträgen eine briefliche oder elektronische Einladung, sie können an der jährlichen Generalversammlung teilnehmen und sie gehören automatisch auch der Schweizerischen Philosophischen Gesellschaft an.

Falls Sie der Philosophischen Gesellschaft Basel beitreten möchten, laden Sie bitte das Beitrittsformular herunter, füllen es aus und senden es ein.

Vorstand

Präsidentin

Dr. Karen Koch

Vize-

Präsident

Dr. Manuel Fasko

Kassier

Lukas Hilgert

Revision

Nadja Heller, Michael O'Leary

Beirat

Prof. Dr. Emil Angehrn, Prof. Dr. Gunnar Hindrichs, Prof. Dr. Angelika Krebs, Dr. Wolfram Gobsch, Prof. Dr. Brigitte HilmerProf. Dr. Katrin Meyer, Mario Schärli, Dominik Renner

Sekretariat

Simone Chambers


Aktuelles Thema FS 2025 «Feministische Philosophie»

In dieser Vortragsreihe wollen wir uns mit Themen feministischer Philosophie beschäftigen.

Wir möchten nicht nur einige der Hauptthemen der feministischen Philosophie kennenlernen: Was sind Themen der feministischen Philosophie? Inwiefern unterscheiden sich die Themen der feministischen Philosophie von den traditionellen Themen der Philosophie? Und was lernen wir durch das Nachdenken über Themen der feministischen Philosophie für die Philosophie?

Uns wird auch die Frage nach dem Umgang mit dem philosophischen Kanon beschäftigen: Denn auch dieser ist weiß und männlich, und in großen Teilen rassistisch und sexistisch. Lohnt es sich dann überhaupt Klassiker der Philosophie unter feministischer Sicht zu betrachten? Inwiefern ist auch ein Blick auf die Klassiker unter feministischer Brille wichtig? Ist er das?

Diese und viele weitere Fragen in diesem Kontext werden uns im kommenden Frühjahrssemester beschäftigen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.


Philosophisches Seminar
Philosophische Gesellschaft Basel
Steinengraben 5
4051 Basel

Tel: 061 207 27 03